5-Schritte-Anleitung zum Aufbau deines eigenen, vollautomatisierten Online Business in vier Wochen…

5-Schritte-Anleitung zum Aufbau  deines eigenen, vollautomatisierten  Online Business in vier Wochen…

Erfolg ist keine Zauberei, sondern eine Kunst.

 

Online Business - hört sich kompliziert und umfangreich an und natürlich ist das
Ganze nicht über Nacht getan.

Mit meinen fünf essentiellen Schritten sparst du dir
dabei aber etliche Recherchen und hast einen direkten Fahrplan für dein Business!

Mein Wunsch war es immer, Einkommen zu erzielen, ohne eben direkt dafür arbeiten
zu müssen. Ein weiterer, wichtiger Punkt in der Entscheidung zum Online Marketing
ist bis heute die örtliche Unabhängigkeit zum Arbeitsplatz.

Das bedeutet in der Praxis:

Ich kann Urlaub machen, da ich finanziell bereits unabhängig bin und dabei auch
noch Geld verdienen!

Das hast du bestimmt schon oft gehört, trotzdem kann ich dir jetzt wirklich sagen,
dass es funktioniert!

Soviel zu dem Prinzip, jetzt geht’s los in die Praxisumsetzung mit meinen fünf
Schritten.

 

-Buch Empfehlung- ( Hier klicken)

Einfachstes Geschäftsmodell für Anfänger. Mal was anderes - (Klick)

Schritt # 1: Die Idee für dein Business

Du brauchst eine Idee, die du verkaufen kannst. Natürlich wird dir niemals jemand
Geld schenken, Menschen erwarten einen Mehrwert aus deinen Produkten.

Was also kannst speziell DU deinen potenziellen Kunden bieten, dass sie dir
genügend Geld zahlen, um nicht mehr aktiv arbeiten zu müssen?

Jetzt wirst du wahrscheinlich einen innerlichen Rundumschlag machen und
feststellen, dass du für keine gewinnbringende Eigenschaft besonders geeignet bist -
doch das ist FALSCH!

Da ich dir keine direkte Idee liefern kann, mit der du Geld verdienen wirst, solltest du
dir zunächst einige Inspirationen holen.

Dies mache ich zum Beispiel immer durch den Marktplatz für digitale Produkte auf Digistore24.com.
Dort durchstöberst du als Nächstes die verschiedenen Kategorien, die
beispielsweise. „Liebe und Beziehung“, ,,Fitness“ oder „Geld verdienen“. Lauten.

Damit wären auch schon die drei Hauptmärkte für digitale Infoprodukte
angesprochen - hier wird mit Abstand das meiste Geld verdient.

Doch wie genau hilft
DIR das jetzt, deine Produktidee zu finden?

Ganz einfach - sieh dir die ersten fünf Produkte der Kategorie an.

Als Nächstes klickst du auf „Verkaufsseite ansehen“ und wirst zur Produktseite des digitalen Kurses
weitergeleitet.

Hier findest du sogenannte Key-Selling-Points, aus denen du bei guten Seiten die
Vorteile des Kunden herauslesen kannst.

Jetzt kommt der entscheidende Schritt für dich:

Notiere dir die Key-Selling-Points auf ein Blatt Papier.

Wenn du jetzt z.B. auf einer Salespage für Beziehungsratgeber bist, wirst du etwas Ähnliches wie ,,stärke die
Beziehung zu deinem Partner“ finden.

Genau das ist der Appell an dich!

Hast du jetzt mehrere Kategorien und die entsprechenden Salespages durchforstet,
wirst du auf deinem Blatt Papier bis zu 50 Key-Selling-Points niedergeschrieben
haben.

Diese liefern dir jetzt wie von Zauberhand die Idee für dein Produkt.

Ich garantiere dir, dass du unter diesen 50 aufgeschriebenen Key-Selling-Points
etwas findest, in dem du wirklich gut bist.

Und das wars auch schon - Du entscheidest dich für eines der aufgeschriebenen Keywords und überlegst dir, wie schwer oder leicht es wohl wäre, dazu mehr Informationen aus dem Internet zu
recherchieren.

Dort wäre zBsp. für das Beispiel ,,stärke die Beziehung zu deinem Partner“ ein sehr
hohes Potenzial der kostenlosen Informationsbeschaffung im Internet.

Suche in Google nach genau diesem Keyword, versuche verschiedene Variationen
und Synonyme für das Thema und lese dich ein.


Ich garantiere dir, dass du dort etliche kostenlose und für dich neue Informationen
findest, die jetzt die Basis für dein digitales Infoprodukt bilden.

 

Schritt #2: Welche Form wähle ich für mein Produkt?

Jetzt, wo feststeht in welche der erfolgreichen Nischen du dich ansiedeln möchtest,
fehlt dir nur noch die Umsetzung und Aufzeichnung deiner recherchierten
Informationen.

Überlege dir, welche Form am besten für deine Zielgruppe geeignet ist um den
enthaltenen Inhalt möglichst direkt rüber bringen zu können.

Als Beispiel gebe ich dir Folgendes mit auf den Weg:

  1. Ein E-Book eignet sich super für kurze Erklärungen, bei denen es keinerlei
    direkter Praxisbeispiele bedarf. Leider ist der Wert eines ,,Buches“ auch begrenzt
    und kann daher selten mehr als 40€ kosten.    
  2. Ein Audio-Podcast bildet durch seine Form schon einen höheren Verkaufspreis
    mit entsprechendem Absatz. Du kannst diese Form wählen, wenn du Menschen viele
    Informationen erklären möchtest, ohne dass einzelne direkte Schritte dabei von
    unerlässlicher Bedeutung sind.
    Ein Beispiel wäre hier ein „Motivationscoaching“ bei dem es mehr auf das Gesamte
    als auf einzelne Teilschritte ankommt.
  3. Ein Videokurs - der Bestseller und mit Abstand der profitabelste Weg deine
    Informationen zu verkaufen. Ohne dir dazu viel erklären zu müssen, weißt du
    sicherlich, dass digitale Videokurse zu nahezu unbegrenzten Preisen verkauft
    werden - und das täglich!


Da du hier die Möglichkeit hast, die genausten Teilschritte aufzuzeigen und zu
erklären, bietet es zudem für den Endkonsumenten den höchsten Mehrwert.

Ein super Beispiel für einen Videokurs wäre eine Anleitung, wie du deine eigene
Webseite erstellst.

Dabei benutze ich das einfache, kostenlose Screen-Capture-Programm „OBS-Studio“ welches du kostenlos downloaden kannst. So kannst du dem User jeden
einzelnen Teilschritt unglaublich genau erklären und ihm dein vorhandenes Wissen
haargenau übertragen.

Entscheide dich also für eines der drei oben genannten Formen für dein digitales
Kernprodukt.

Die anderen Produkte, wie z.B. dein Leadmagnet oder dein Tripwire
können gerne in anderen Formen erstellt sein.

Auch hier möchte ich nicht auf ein kleines Beispiel verzichten: Dein Kernprodukt
könnte ein Videokurs zum Hundetraining sein, während dein Leadmagnet eine kurze
Checkliste mit den 10 besten Tricks ist und dein Tripwire = Einstiegsprodukt ein
kleines Audiopodcast zum Nachmachen der genannten Tricks ist.

So kannst du von Schritt zu Schritt entscheiden, welche Form sich eignet um die
Informationen und den enthaltenen Mehrwert am Besten zu vermitteln.

 

Schritt #3: Wie bekommst du Interessenten für dein Produkt?

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Du hast dein Produkt erstellt und es wartet nur noch
darauf, gekauft zu werden. Doch wo bleiben all die Interessenten, die sich aus deiner
Keyword-Recherche ergeben haben?

Ganz einfach, zu Beginn stehst du mit deinem ,,digitalem Geschäft“ mitten im tiefen
Wald, in den sich wohl kaum ein Interessent verirrt. Ich benutze diese Metapher sehr
gern, denn als Gegenbeispiel kannst du große Webseiten wie Bild.de mit Geschäften
mitten in Berlin vergleichen.

Dort sind natürlich viel mehr potentielle Kunden und mit der richtigen Reklame
überzeugst du diese auch, sich in dein Geschäft zu begeben und zu kaufen.

Wir wollen natürlich irgendwann mitten in New York stehen, um die meisten Besucher
abgreifen zu können. Wie du aber sicherlich weißt, wäre ein kleiner Laden mitten im
Wald nahezu kostenlos und würde keine Miete von uns in Anspruch nehmen,
während ein Geschäft mitten in New York wahrscheinlich an die 50.000€ Miete
monatlich kosten würde!

Und genau so ist das mit unserem digitalen Geschäft, welches wir über unsere
eigene Webseite erstellen. Wenn wir im Wald stehen, also wir keine Besucher
einkaufen, dann ist das Ganze nahezu kostenlose für uns. Wenn wir aber wirkliche
Umsätze machen wollen, benötigt es etwas mehr Investment.
Das Gute daran ist, dass wir uns schrittweise an die vorderen Ladenplätze
herantasten können. Wie das funktioniert?

Mit eingekauftem Traffic, also Besuchereinkauf. Wir haben also die Möglichkeit, über
eine zielgerichtete Targetierung auf Facebook zum Beispiel, genau die User
anzusprechen, die sich auch wirklich für unser Produkt interessieren.

Wenn wir jetzt beschließen 2€ täglich für Besucher auszugeben, die wir über
Facebook Werbeanzeigen auf unsere Seite locken, so können wir bei guter
Targetierung schon 2 - 50€ mit ihnen verdienen.

Merke dir - je genauer deine
Zielgruppe definiert ist desto günstiger wird für dich der Preis den du für den
einzelnen Kunden bezahlen musst.

Derzeit schalte ich monatliche Anzeigen von rund 300 - 500€ und gewinne dadurch
tägliche neue Abonnementen und direkte Sales, die mir ein monatliches Einkommen
von mindestens 2.000€ einbringen. Tendenz steigend.

Was du also aus diesem dritten Schritt für dich mitnehmen musst, ist Folgendes: Je
mehr Besucher du einkaufen kannst, desto mehr Geld kannst du auch mit ihnen
verdienen.

Das Ganze funktioniert aber nur, wenn dein digitales Geschäft auch
wirklich gut aufgebaut und für den User interessant ist.

Hast du dein Geschäft erst einmal aufgebaut und einigermaßen optimiert, sodass
dein Interessent möglichst leicht zum Kauf schreiten kann, so kannst du es dir
erlauben deine ersten Euro in Werbeanzeigen zu investieren.

Neben PPC (Pay-Per-Click) Werbung gibt es auch die kostenlose
Suchmaschinenoptimierung, welche aber sehr langwierig und von starken
Schwankungen abhängig ist.

 

Schritt #4: Binde Kunden langfristig an dich!

Alles super, wir haben unsere Idee gefunden, die richtige Form für unseren Kurs
gewählt und schalten bereits die ersten kleineren Werbeanzeigen für unser Produkt.
Es haben sich mittlerweile die ersten Käufe eingeschlichen - Herzlichen
Glückwunsch dazu!

Was passiert aber mit Menschen, die sich für unser Produkt entschieden haben? Im
Normalfall verlassen sie deine Seite und sind höchstwahrscheinlich zufrieden mit
deinem Produkt. Leider war es das auch schon. Wir müssen immer wieder neuen
Aufwand betreiben, um neue Kunden und somit neues Einkommen zu generieren.

Doch wie bringen wir unser bestehendes kleines Business jetzt auf ein passives
Level, auf dem wir immer wieder und wieder automatisch Geld verdienen?

Ganz einfach - der Schlüssel zum Erfolg ist E-Mail-Marketing! Menschen wie du, die
sich für einen Leadmagnet entschieden haben, landen automatisch in einem E-Mail-Verteiler, welcher vollautomatisch zu einer bestimmten Abfolge E-Mails versendet.

Diese E-Mails müssen wir nur einmal erstellen und hin und wieder anpassen, sodass
Interessenten aus unserer E-Mail-Liste vollautomatisch die besten Angebote und
Tricks zugeschickt bekommen und somit die Möglichkeit haben immer wieder
Produkte von uns oder von anderen Herstellern über uns zu kaufen. Somit sichern
wir uns unser passives Einkommen!

Eine super Möglichkeit für ein automatisiertes E-Mail-Programm mit tollen Vorlagen
und Opt-In-Pages ist GetResponse. Für fast alle meine digitalen Businesse benutze
ich dieses E-Mail-Marketing-System und möchte es heute nicht mehr missen.

Nie war es einfacher und günstiger für mich sogenanntes „Recurring Income“ zu erzielen.
Wiederkehrende Provisionen oder Einnahmen sind außer dem Verkauf von
monatlichen Abos nur über E-Mail-Marketing zu realisieren.

Der grundlegende Schritt dabei beruht auf zufriedenen Kunden! Wenn jemand
einmal wirklich zufrieden und überzeugt von deiner Dienstleistung oder deinem
Produkt ist, wird er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nochmals Kunde bei dir.

Stelle also unbedingt sicher, dass Kunden wirklich zufrieden mit deinen Produkten
sind. Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur empfehlen, mehr in deinen Produkten
zu geben, als du deinen Kunden versprichst.

Ein Beispiel dafür wären Bonuslektionen, die du auf deiner Salespage oder im
Bestellformular gar nicht nennst.

Sie werden für einen super positiven Nebeneffekt sorgen, der dir statt dem ein oder anderen Mehrkauf durch die Nennung auf deiner Salespage, wiederkehrende Kunden bringen wird.

Und genau hier liegt der Schlüssel zum wiederkehrenden, passiven Einkommen
durch digitale Produkte.

 

Schritt #5: Optimiere, was das Zeug hält!

Optimieren, perfektionieren und fertigstellen. Das sind die Schritte, die du jetzt
befolgen solltest. Deine Produkte scheinen ganz gut verkauft zu werden, dennoch
geht dir vierstelliger bis fünfstelliger Umsatz je nach Nische durch die Lappen.

Und das ist auch gar nicht weiter schlimm, denn du musst irgendwann einfach
loslegen. Viel wichtiger ist es aber noch, deine Produkte laufend an die Wünsche
deiner Zielgruppe anzupassen und ihnen immer noch einen Mehrwert mehr mit zu
geben. Leg noch eine Schippe drauf und lass dich von Kundenwünschen für neue
Produktmaßnahmen inspirieren, denn das sichert dir die Treue deiner Kunden.

Wie sieht deines Salespage aus? Ist dein Videosalesletter, in dem du deinen Kunden
von deinem neuem Produkt überzeugen möchtest wirklich gut? Was haben Kunden
angemerkt, was ihnen gefehlt hätte? Welchen Teil solltest du ausführlicher
behandeln um deine Infos an die Kundenwünsche anzupassen?

All das sind Dinge, die du tun kannst um deinen Umsatz zu vervielfachen. Lass dir
dafür Zeit, das geht nicht von heute auf morgen. Optimierung ist ein fortlaufender
Prozess, bei dem du im Optimalfall immer weiter perfektionierst, was du Anfangs
begonnen hast.

Hier sind die drei wichtigsten Punkte, die du optimieren solltest:

  1. Deine Landingpage für deinen gratis Leadmagneten

  2. Deine Salespage für deine Produkte

  3. Deine Facebook Werbeanzeigen (Bilder, Werbetexte und Zielgruppen)


Wenn du diese drei Dinge beachtest und fortlaufend immer wieder anpasst, wird sich
dein Business schnell vergrößern und mit deinem Gewinn wachsen

 

Erfolgreiche Grüße Dein Marcel 🫡


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Marcel Dautel

Marcel ist Experte für Online-Marketing und hat bereits mit großen Persönlichkeiten zahlreiche Projekte aufgebaut, in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise.

Die Online Marketing ToolBox!

In der digitalen Welt gibt es viele Marketing-Tools, um Markenpräsenz und Traffic auf Websites zu steigern. Hier sind einige der besten Online-Marketing-Tools.